Klein aber fein in Arosa
Während Ivo und Päsce am Morgen mit dem Rennrad die gut 110km nach Arosa in Angriff nahmen, stellten Fabienne, Pippo und Jöni den Materialtransport mittels Auto sicher und trafen die beiden Gümmeler um 13 Uhr bei der Unterkunft. Das weitere Programm gestaltete sich ähnlich den vergangenen Jahren, was soviel heisst wie: Pizza essen, Trottinette fahren und für genügend Flüssigkeitszufuhr sorgen. Wobei sich letzterer Punkt in diesem Jahr etwas schwieriger gestaltete als auch schon. Die sagenumwobene Bäsebeiz vom ach so charmanten Jogi wurde leider geschlossen, so dass sich die 5 Siebner mit dem Trottinette auf die Suche nach Alternativen machen mussten und in Langwies schlussendlich doch noch fündig wurden.
Gestärkt ging es auf eine weitere Auf- und Abfahrt um anschliessend die grosszügige Ausstattung des Hotels zu testen. In Whirlpool, Sauna und Dampfbad erholte man sich von den Strapazen und konnte sich in gemütlicher Atmosphäre auf das ausgiebige Abendessen vorbereiten. Auch ein Umtrunk in den lokalen Einrichtungen durfte nicht fehlen, schliesslich mussten wir ja prüfen, was sich in den vergangenen 3 Jahren alles so verändert hat im Dorf.
Denn Abschluss des Arosaausflugs machten wir dann wieder auf dem Weisshorn (für einen Badi Besuch war es etwas zu frisch) und einem feinen Burger und Wrap auf dem Nachhauseweg in Chur. Einmal mehr war es ein tolles Wochenende in Arosa und hoffentlich werden im nächsten Jahr noch weitere Siebner/innen die Reise in die Bündner Berge antreten.